Infografik und Ergebnisse: Praxisstudie Roadmapping

Was beinhalten Roadmaps in Unternehmen und wo werden sie eingesetzt? Wie sind sie organisatorisch eingebunden? Welche Informationsquellen nutzen Unternehmen und durch welche Methoden werden Roadmaps ergänzt? Mit welchen Herausforderungen sehen sich Unternehmen konfrontiert und welche Empfehlungen haben sie für den praktischen Einsatz von Roadmaps? Um neue Erkenntnisse zu diesen Fragen zu gewinnen, hat das Fraunhofer IAO in Kooperation mit TIM Consulting von Juli bis September 2015 eine Online- Befragung durchgeführt. Von 156 Antwortsets wurden 81 für die Auswertung berücksichtigt – darunter ausschließlich Unternehmen, die zum Zeitpunkt der Studie Roadmaps einsetzten.

Ein Auschnitt der Ergebnisse ist in der Infografik „Praxisstudie Roadmapping“ zusammengefasst. Untenstehend findet sich darüber hinaus der Link zur Broschüre „Praxisstudie Roadmapping“, die im Januar 2016 veröffentlicht wurde. Die Ergebnisse werden auch auf der Veranstaltung „Roadmapping in der Praxis: Fahrplan zum Unternehmenserfolg“ am 21. April, Fraunhofer IAO in Stuttgart vorgestellt.

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Weitere Informationen:

Sven Schimpf

Roadmapping in der Praxis: Fahrplan zum Unternehmenserfolg – 21. April am Fraunhofer IAO in Stuttgart

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Roadmaps sind ein wichtiges Instrument in der Unternehmensplanung. Speziell in der Technologie-, Produkt- und Strategieplanung können Unternehmen damit komplexe Zusammenhänge strukturiert darstellen. Welche Inhalte sollten jedoch in einer Roadmap enthalten sein, wer übernimmt die Verantwortung auf der Unternehmensebene und welcher Zeithorizont sollte in Roadmaps dargestellt werden?

Anhand der Metapher einer Straßenkarte unterstützen Roadmaps planerische Aufgaben in Unternehmen. Über die Planung einzelner Disziplinen hinaus ermöglichen sie es, unterschiedliche Planungsebenen wie z. B. Produkte, Märkte, FuE-Projekte und Kompetenzen zu verknüpfen. Einzig die zeitliche Einordnung ist der gemeinsame Nenner aller Roadmaps.

Auf der Veranstaltung »Roadmapping: Fahrplan zum Unternehmenserfolg« berichten Unternehmen über den praktischen Einsatz von Roadmaps sowie die Erstellung von Roadmaps in Unternehmensnetzwerken. Neuste Erkenntnisse aus der Forschung werden vorgestellt, u.a. die Ergebnisse der Praxisstudie Roadmapping, die das Fraunhofer IAO 2015 in Kooperation mit TIM Consulting durchgeführt hat.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren mehr zum Einsatz von Roadmaps in Unternehmen, lernen spannende Praxisbeispiele und die neuesten Entwicklungen aus der Forschung kennen und haben die Gelegenheit, sich über IT-Unterstützung im Roadmapping zu informieren. In einer interaktiven Session haben die Teilnehmer die Möglichkeit, eigene Fragestellungen einzubringen und anhand aktueller Themenfelder aufzuarbeiten. Die Vernetzung zwischen den maximal 70 Teilnehmern steht dann im Mittelpunkt des Abendprogramms. Dieses wird durch einen Vortrag des Unternehmens Tomtom mit Einblicken in die Zukunft der Navigation als Unterstützung einer smarteren Zielerreichung ergänzt.

Zusätzlich zu den Vorträgen und einem interaktiven Programm stellen ausgewählte Softwarehersteller Lösungen für das Roadmapping in einer Ausstellungsfläche dar.

 

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Sven Schimpf

Technologien frühzeitig erkennen, Nutzenpotenziale systematisch bewerten

Im Abschlussbuch des Verbundforschungsprojektes „syncTech – synchronisierte Technologieadaption als Treiber der strategischen Produktinnovation“ werden Methoden, organisatorische Ansätze und Werkzeuge zur Unterstützung der unternehmerischen Technologiebeobachtung vorgestellt und an Fallbeispielen der Unternehmen Eisenmann SE, Festo AG & Co. KG, Alfred Kärcher GmbH & Co. KG und Schnaithmann Maschinenbau GmbH. Schwerpunkt des Projektes lag dabei auf der Weiterentwicklung kollaborativer Ansätze sowie einer verbesserten Nutzung der semantischen Suche zur Identifikation relevanter Technologien.

Neben der Print-Version (Fraunhofer IAO Shop) ist nun auch eine digitale Version zum kostenfreien Download verfügbar.

Sven Schimpf

Praxisstudie Roadmapping

Technologieroadmap,
Produktroadmap,
Prozessroadmap,
Trendroadmap,
Marktroadmap,
Kompetenzroadmap,
Forschungsroadmap,

Projektroadmap,
Innovationsroadmap,
integriertes Roadmapping,

Zur Bewältigung einer zunehmenden Komplexität stellen Roadmaps heutzutage ein wichtiges Instrument zur integrierten Planung verschiedener Unternehmensbereiche dar. Ziel der „Praxisstudie Roadmapping“ ist es, Einblicke in den praktischen Einsatz von Roadmaps sowie Hinweise auf Best Practices, Fallstricke und weiteren Entwicklungsbedarf zu erhalten. Hierzu möchten wir im Unternehmen zur Teilnahme gewinnen, bei denen Roadmaps zum Einsatz kommen.

Anhand der Metapher einer Straßenkarte unterstützen Roadmaps planerische Aufgaben in Unternehmen. Über die Planung einzelner Disziplinen hinaus ermöglichen Sie die Verknüpfung unterschiedlicher Planungsebenen wie bspw. Produkten, Märkten, F&E Projekten und Kompetenzen. Einzig die zeitliche Einordnung ist der gemeinsame Nenner aller Roadmaps. Durch diese Vielzahl der Einsatzmöglichkeiten würden wir gerne Einblicke in den tatsächlichen Einsatz von Roadmaps in Unternehmen gewinnen. Als Teilnehmer der Studie erhalten Sie im Nachgang eine Zusammenfassung der Ergebnisse und profitieren von den gewonnen Erkenntnissen. Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Praxisstudie Roadmapping

Für Rückfragen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung.

UPDATE: Die Studie ist nicht mehr aktiv – bei Interesse an den Ergebnissen dürfen Sie mich natürlich gerne kontaktieren. Diese werden u.a. als Beitrag im Buch Technologie-Roadmapping von Prof. Möhrle und Prof. Isenmann, dass 2016 erscheint, veröffentlicht.

Sven Schimpf

Semantik im Technologiemonitoring: Das semantische TechnologieWiki

Technologie-Finde-Maschine © Fraunhofer IAO, Dacian_G, beresnev – iStock

Welche Technologien sind für mein Unternehmen relevant? Welchen Reifegrad hat eine Technologie? Wer kennt sich damit aus? Welche Auswirkung kann die Entwicklung einer Technologie auf mein Unternehmen haben? Und welche Alternativen gibt es?

Die kontinuierlich ansteigende technologische Komplexität von Produkten und Dienstleistungen führt zu einer wachsenden Anzahl an Technologiefeldern die im Rahmen einer Technologiebeobachtung bzw. vom Technologiemonitoring im Auge behalten werden muss. Für kaum ein Unternehmen ist dies heutzutage von einzelnen Personen oder ohne externe Unterstützung zu bewältigen. Herausforderungen sind u.a. die Definition des Suchraums der relevante Technologiefelder eingrenzt, die organisatorische Einbindung und Definition relevanter Schnittstellen sowie eine weitmögliche Unterstützung durch Suchwerkzeuge – und natürlich die Definition der Kriterien, nach denen Technologien für die weitere Berücksichtigung in Produkten, Prozessen oder Dienstleistungen bewertet werden.

Ein Ansatz um Informationen zu relevanten Technologien in einem kollaborativen Ansatz zu speichern, zu aktualisieren und unternehmensweit verfügbar zu machen ist die Nutzung von vorstrukturierten Wiki-Systemen. Diese kombinieren die Möglichkeit der kollaborativen Speicherung technologierelevanter Daten in so genannten Technologiesteckbriefen oder Technologiedatenblättern mit der flexiblen Möglichkeit zur unstrukturierten und technologiespezifischen Ergänzung. Im durch das bmbf geförderten Forschungsprojekt SyncTech wurde dieses Konzept in ausgewählten Industrieprojekten auf Basis unterschiedlicher Systeme umgesetzt. Darüber hinaus wurde an der Nutzung des semantischen Mediawikis SMW als TechnologieWiki gearbeitet welches  unterdessen als Basis für semantische TechnologieWikis in verschiedenen Forschungsprojektenprojekten verwendet wird. Ein öffentlich zugängliches Beispiel ist der Prototyp des von der EU geförderten Projektes Newbee. Mit Beispielhaften Inhalten wird im NewBee TechnologieWiki ein Technologie-Repository gezeigt in dem Renovierungstechnologien gesammelt und zur Unterstützung von Technologieentscheidungen  nach strukturellen Faktoren klassifiziert und nach wirtschaftlichen Faktoren bewertet werden. Die im Projekt SyncTech entwickelten Methoden und Tools werden aus Praxis- und Forschungsperspektive am 24. April in Stuttgart auf der Veranstaltung Technologievorsprung sichern vorgestellt.

Sven Schimpf

Technologievorsprung sichern

Welche neuen Technologien führen zu den Produktinnovationen von morgen? Welche sind notwendig um in bestehenden Märkten wettbewerbsfähig zu bleiben? Welche Technologien werden durch andere substituiert? Wie können Technologien im Unternehmen erfolgreich entwickelt oder umgesetzt werden?

Mit diesen Fragestellungen hat sich das durch das bmbf geförderte Forschungsprojekt SyncTech – synchronisierte Technologieadaption als Treiber der strategischen Produktinnovation – in den letzten drei Jahren beschäftigt. In enger Zusammenarbeit zwischen dem Fraunhofer IAO, dem Karlruher Institut für Technologie, den Unternehmen Festo AG & Co. KG, Alfred Kärcher GmbH & Co. KG, Eisenmann SE, und Schnaitmann Maschinenbau GmbH unterstützt durch die Eins GmbH, wurden neue Lösungen insbesondere in den Bereichen der organisatorischen Einbindung der Technologieadaption sowie der Unterstützung durch semantische Suchwerkzeuge entwickelt.

Auf der Veranstaltung am 24. April 2015  am Fraunhofer IAO in Stuttgart mit dem Titel „Technologievorsprung sichern – Innovative Lösungen zur Identifikation und Bewertung von Technologien“ werden ausgewählte Lösungen der Technologieadaption in Fallstudien der beteiligten Unternehmen vorgestellt. Dies wird durch die ausführlichere Darstellung der im Projekt entwickelten Methoden und Tools ergänzt.

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Sven Schimpf

Industrietag der R&D Management Conference 2014

Am 5. besteht die Möglichkeit für Industrievertreter gesondert an den Keynote Vorträgen, der Verleihung der Best Paper Awards der Konferenz, an Diskussionen zu ausgewählten Themen sowie am Konferenz-Dinner in der alten Reithalle Stuttgart teilzunehmen. Wer bis zum 6. Juni bleibt hat darüber hinaus die Möglichkeit, ausgewählte Labore der Fraunhofer Gesellschaft in Stuttgart Vaihingen zu besichtigen. Unter den bestätigten Keynotes sind Beiträge aus dem F&E und Innovationsmanagement von Siemens, Bosch und Festo, sowie einem der Väter des MP3-Codes aus der Fraunhofer Gesellschaft.

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Sven Schimpf

Studie zur Organisation des Technologiemonitoring

Technologien, besonders Informationstechnologien sind heutzutage aus fast keinem Unternehmen mehr wegzudenken. Auch in Produkten, die früher mit einem oder wenigen technischen Prinzipien realisiert wurden, halten Sensoren oder Bus-Systeme Einzug – kaum ein Produkt kommt mehr ohne IP-Adresse aus. Durch Themen wie Industrie 4.0 bzw. die sogenannte vierte industrielle Revolution wird dieses Thema voraussichtlich auch in Zukunft nicht an Bedeutung verlieren. Unsere Hypothese ist daher, dass die Relevanz des Technologiemonitoring für Unternehmen zunimmt, um über Weiterentwicklungen derzeitig eingesetzter oder auch für ein Unternehmen neuer Technologien auf dem Laufenden zu bleiben.

In der Veröffentlichung Technologiemonitoring aus dem Jahr 2010 haben wir versucht anhand von Fallbeispielen einen Überblick über ausgewählte Methoden zu geben. Natürlich nehmen die Möglichkeiten der automatischen Informationsextraktion aus dem Internet und anderen Datenquellen mit der Entwicklung der technischen Möglichkeiten beständig zu. Das Thema der automatischen Informationsextraktion aber auch organisatorische Fragestellungen, wie beispielsweise die Technologiebeobachtung mit der Vor- oder Produktentwicklung in Einklang gebracht werden, untersuchen wir derzeit im Forschungsprojekt SyncTech, u.a. mit den Unternehmen Festo, Kärcher und Eisenmann. Ein weiteres Thema, dass uns in diesem Rahmen umtreibt, ist die Organisation des Technologiemonitoring. Oft ist eine strukturierte Technologiebeobachtung das Privileg größerer Unternehmen – aber auch in kleineren Unternehmen gibt es explizite oder implizite Verantwortlichkeiten. Hierzu können sowohl Markt- bzw. Kundennahe Einheiten, die vorwiegend derzeitig eingesetzte Technologien bei Kunden und Wettbewerbern berücksichtigen, als auch technologiegetriebene Einheiten wie Entwicklungsabteilungen, die mit Universitäten, Forschungseinrichtungen oder Entwicklungspartnern kooperieren, auf verschiedensten Unternehmensebenen eingebunden sein. Um Zusammenhänge sowie deren Einfluß auf den Unternehmenserfolg weiter zu analysieren, führen wir derzeit im Rahmen des Projektes eine Studie zur Organisation des Technologiemonitoring durch.

Über die Teilnahme interessierter Unternehmen würden wir uns sehr freuen – natürlich wird den Teilnehmern eine Zusammenfassung der Ergebnisse zur Verfügung gestellt.

UPDATE: Die Studie ist nicht mehr aktiv – bei Interesse an den Ergebnissen können Sie mich gerne kontaktieren.

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Sven Schimpf

Web 2.0 im Innovationsmanagement

Instrumente des Web 2.0 sind heutzutage in vielen Bereichen des Unternehmensalltags angekommen. Es gibt kaum ein Unternehmen, dass nicht in mindestens einem Social Network vertreten ist und insbesondere im Bereich der Kundenkommunikation beteiligen sich Unternehmen regelmäßig mit Blog- oder Forenbeiträgen. Im Innovationsmanagement existieren in vielen Unternehmen jedoch noch Potenziale die genutzt werden können – hierzu lohnt es sich auf einige Beispiele zur Nutzung von Web 2.0 im Innovationsmanagement zu schauen.

Der generische Innovationsprozess kann in drei wesentliche Phasen untergliedert werden: Die Ideenfindung und -auswahl, die Konzept- und Lösungsentwicklung sowie die Markteinführung und Kontrolle. Durch die Anforderungen jeder Phase wird deutlich, wie Web 2.0 Instrumente eingesetzt werden können. In der Ideenfindung erlaubt der kollaborative Ansatz die Einbindung einer großen Zielgruppe aus Experten und/oder Kunden um Ideen zu sammeln. Darüber hinaus kann eine große Anzahl an Personen in die Bewertung eingebunden werden. Die Masse hat zwar nicht immer recht, schneidet jedoch in zahlreichen Beispielen oft besser ab, als einzelne Experten oder Expertengruppen. In der Konzept- und Lösungsentwicklung lohnt es sich auf Unternehmen zu schauen, die diesen Prozess an die Web 2.0 Community ausgelagert haben. Ein Beispiel in dem dies konsequent gemacht wird ist das Unternehmen Quirky, seit Anfang dieses Jahres sogar in Kooperation mit dem GE. Hier wird dann auch deutlich, wie die dritte Phase des Innovationsmanagement, die Markteinführung und Kontrolle, unterstützt werden kann. Zur Validierung von Produkten oder die Abschätzung des zukünftigen Erfolgs vor einer Markteinführung, die zum Teil auch dem Marketing dienen kann, können verschiedenste Instrument des Web2.0 von eigenen Internet Konfiguratoren bis hin zur Nutzung von Crowdfunding Plattformen verwendet werden.

Hier der entsprechende Impulsvortrag aus der Veranstaltung „Social Media und Innovationsmanagement„, die im Juli 2013 in Zusammenarbeit mit der bwcon und der Firma Hyve am Fraunhofer IAO durchgeführt wurde:


Für die Präsentation muss Java installiert sein – Navigation erfolgt über die Pfeiltasten (vor/zurück), der Index kann durch die Taste (i) eingesehen werden.

Sven Schimpf

The R&D Management Conference 2014, Stuttgart, 3.-6. Juni

Management of applied R&D:
Connecting high value solutions with future markets

Forschung und Entwicklung enger mit zukünftigen Märkten verknüpfen, das ist das Thema der internationalen R&D Management Conference 2014 die vom 3.-6. Juni 2014 durch das Fraunhofer IAO in Stuttgart organisiert wird. Die Konferenz bietet eine Plattform um in attraktiver Umgebung neueste Themen im Bereich F&E Management mit Repräsentanten aus Wissenschaft und Industrie zu diskutieren und weiter zu entwickeln. Für Vertreter der Industrie wird die Möglichkeit angeboten am Konferenzprogramm des 5. Juni teilzunehmen. Dies beinhaltet die Keynote Vorträge, Verleihung der Best Paper Awards der Konferenz, Diskussionen zu ausgewählten Themen sowie die Teilnahme am Konferenz-Dinner in der alten Reithalle Stuttgart. Unter den bestätigten Keynotes sind Beiträge aus dem F&E und Innovationsmanagement von Siemens, Bosch und Festo, sowie einem der Väter des MP3-Codes aus der Fraunhofer Gesellschaft.

Weitere Informationen:

Sven Schimpf