Roadmapping in der Praxis: Wo stehen wir heute? Was kann verbessert werden?

Wir waren 2015/16 mit der Hypothese gestartet, dass viele Unternehmen Roadmapping zwar in der internen Planung einsetzen, aber das volle Potenzial funktions- und hierarchieübergreifender Roadmaps, in denen unterschiedliche Planungsebenen berücksichtigt werden eher selten ausgeschöpft wird. Jetzt steht ein Update unserer Studie an.

Welche Ebenen, Elemente und Zeithorizonte werden in Roadmaps abgebildet? Wer ist für die Pflege zuständig und wer liefert die Inhalte? Was sind die Informationsquellen und komplementären methodischen Ansätze, um die Inhalte von Roadmaps festzulegen und weiter zu entwickeln?

Genau das waren bereits 2015/16 die Fragen, mit denen wir uns auseinandergesetzt hatten. Nicht nur um herauszufinden, wie Unternehmen tatsächlich Roadmaps einsetzen, sondern auch, um eine Art „Selbst-Assessment“ zu liefern und mit den gestellten Fragen direkt zu einer Weiterentwicklung in den beteiligten Unternehmen zu inspirieren.

Neben Prof. Thomas Abele (TIM Consulting) haben diesmal auch Robert Phaal (IfM Cambridge) und Olivier de Weck (MIT) bei der Weiterentwicklung unserer Studie unterstützt.

Die Fragestellungen haben wir entsprechend weiter entwickelt – und nun steht ein Update der Studie an. Neben den Fragen von damals, haben wir auch zukunftsweisende Trends wie den Einsatz von Machine Learning und KI im Roadmapping berücksichtigt. Alle Teilnehmer werden natürlich als Erste zu den Ergebnissen informiert:

https://umfrage.iao.fraunhofer.de/index.php/931728?lang=de

Vielen Dank für die Beteiligung!

…und als Add-on noch ein paar hilfreiche Links zum Thema Roadmapping:

 

Sven Schimpf

Schreibe einen Kommentar